Donnerstag, 22. Dezember 2011

Adventskalender

Gerade liegt der erste Advent hinter uns und die Kinder haben die ersten Türchen des Adventskalenders geöffnet. Mir fällt dazu eine Begebenheit ein, die sich am 1. Dezember 2011 in unserer Familie zugetragen hat. Wir haben zwei Töchter im Alter von knapp drei sowie acht Jahren. Die Kleine kann sich nicht mehr an das letzte Jahr erinnern, also war der Adventskalender für sie etwas ganz Neues. Wir besitzen einen Adventskalender in Schaukelpferdform, den ich jedes Jahr aufs Neue mit Süßigkeiten bestücke. In jedes Säckchen stecke ich zwei Teile hinein, die sich die Kinder dann teilen. Am ersten Tag durfte unsere kleine Tochter das Säckchen abnehmen und den Inhalt verteilen, am nächsten Tag die Große. Natürlich hat sich die Kleine über die Süßigkeiten gefreut. Später ging es dann zum Waschen in den ersten Stock, aber die Kleine wollte noch nicht mit. Kurze Zeit später rief ich sie dann erneut, sie kam immer noch nicht. Ich ging dann ins Erdgeschoss und sah, dass sie sich das nächste Säckchen geschnappt hatte und den Inhalt verspeist hatte. Ich war natürlich etwas erstaunt und fragte: "Was machst Du denn da?. Sie antwortete daraufhin: "Ich war das doch gar nicht.". Und dabei hatte sie rund um den Mund Schokolade verschmiert ... Natürlich konnte ich ihr das nicht übel nehmen und habe das Säckchen mit neuen Süßigkeiten befüllt, damit es auch am 04.12. etwas zu Naschen gibt. Als ich meinem Mann die Geschichte erzählte, musste er herzhaft lachen, und Sie jetzt hoffentlich auch.

Sonntag, 17. April 2011

Energiekrise?

Seit im März in Japan durch ein schweres Erdbeben ein Atomkraftwerk beschädigt wurde, wird auch hier in Deutschland wieder intensiv über das Thema Atomkraft diskutiert. Sollte man einen Ausstieg wagen oder würde das Deutschland in eine Energiekrise stürzen?

Einige alte Atomkraftwerke wurden inzwischen vorübergehend vom Netz genommen. Ob dies nur der Anfang war, oder ob diese alten Werke sogar bald wieder Energie produzieren, ist noch nicht klar. Aber es werden Stimmen laut, die der Meinung sind, dass uns eine Energiekrise droht, wenn wir die Atomenergie aus unserem Land verbannen.

Mieterhöhungen von 4,50 Euro pro Quadratmeter werden vorausgesagt. Ebenso Energiepreise, die sich niemand mehr leisten kann. Aber war es nicht immer so, dass die Preise für Strom gestiegen sind, weil immer weniger verbraucht wurde? Weil ganz Deutschland am Strom gespart hat und somit die vorhandenen Netze nicht ausgelastet wurden?

Wie wäre es denn, wenn wir einfach erst einmal den Strom, den wir auch ohne Atomenergie produzieren können, ausnutzen? Und wenn der nicht reichen sollte, kann man immer noch über andere Alternativen nachdenken.

Lebenslauf verbessern mit IHK Kursen

Ich selbst habe ja das Glück, dass ich noch keine Lücken in meinem Lebenslauf habe. Bei meiner Freundin schaut das anders aus. Sie hatte jetzt schon zwei Mal hintereinander Pech, dass sie in Firmen angefangen hat, die kurz darauf geschlossen wurden sind. Der erste Arbeitgeber musste Konkurs anmelden und der Andere wurde krank und hat für sein Unternehmen keinen Nachfolger gefunden.

Jetzt ist sie schon seit drei Monaten arbeitslos und klagt darüber, dass sich das zunehmend schlechter auf die Bewertungen ihrer Bewerbungsdaten auswirken würde. Ich habe ihr geraten, sich einmal nach ein paar Weiterbildungen umzuschauen. Ein anderer Kumpel arbeitet nämlich in der Personalabteilung eines großen Unternehmens und hat mir erzählt, dass viele Leute ihren Lebenslauf verbessern mit IHK Kursen.

Bei den potentiellen Arbeitgebern bringt so eine Position den Hinweis, dass der Bewerber noch nicht „aus dem Arbeitstrott“ ist und durchaus noch morgens pünktlich aus dem Bett kommt und sich am Ort X einfinden kann. Hinzu kommt, dass man bei diesen Bewerbern weiß, dass sie fachlich auf dem aktuellen Stand sind. Das ist besonders wichtig in den Berufen, in denen es ständig irgendwelche Neuerungen technischer oder rechtlicher Natur gibt. Wer da lange aus dem Arbeitsleben raus ist, der ist nach Meinung der Unternehmer nicht mehr up to date. Und seine eigenen Bemühungen um Aktualität des Wissens kann man so schlecht unter Beweis stellen. Man kann also nicht nur seinen Lebenslauf verbessern mit einem IHK Kurs, sondern seinem künftigen Arbeitgeber auch zeigen, dass bei einem keine zeitlichen Aufwendungen durch die Aufarbeitung neuer Trends im gewünschten Beruf notwendig sind.

Ich halte es wie die Fraggles

Ich halte es wie die Fraggles:
http://youtu.be/07xqTHSrzOc
Leider konnte man das Video nicht einbetten ;)

Dienstag, 28. Dezember 2010

Silberschmuck - Traumringe

Wir begegneten uns im Urlaub und es war Liebe auf den ersten Blick. Als ich ihn zum ersten Mal sah, hoffte ich noch, es bliebe bei einem kurzen Urlaubsflirt. Doch sein Anblick nahm mich gefangen. All die Ringe neben ihm, die ich betrachtete, um mich abzulenken, reichten nicht an ihn heran. So, wie ich nie zuvor ein solches Prachtexemplar von Silberring gesehen hatte, lag auch in diesem Schaukasten keiner, der nur annähernd eine vergleichbare Ausstrahlung besaß. Ich verspürte den unstillbaren Drang, diesen Silberschmuck zu berühren.

Also bat ich den Verkäufer, ihn probieren zu dürfen. Meine Bitte wurde umgehend erfüllt. Er fühlte sich gut an, passte allerdings nicht. Anstatt das als Zeichen zu nehmen, verfiel ich ihm nun endgültig. Wie es der Zufall wollte, war der Besitzer des Ladens zugleich ein Silberschmied. Eine halbe Stunde waren wir noch getrennt, dann schmiegte sich der geweitete Ring perfekt an meinen Finger.

Inzwischen ist meine Zuneigung zu ihm ein wenig abgekühlt. Ob es nun daran lag, dass meine Hände am Tag unserer Begegnung geschwollen waren oder ob mein Ringfinger inzwischen schmaler geworden ist, weiß ich nicht. Fest steht: Wir passen nicht mehr so recht zusammen – mein Traumring und ich.

Deutschlands Immobilienmarkt

Wer auf Deutschlands Immobilienmarkt eine Immobilie sucht oder zu verkaufen hat, wird in den allermeisten Fällen erfolgreich sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es weder ein Problem darstellt, die passende Immobilie zu finden, noch sie wieder zu veräußern. Als ich in der netten Kleinstadt Celle eine Wohnung suchte, die wenig Nebenkosten haben sollte und eine Miete überflüssig macht, fand ich eine Eigentumswohnung in Stadtnähe. Ohne groß zu zögern, erwarb ich diese und zog gleich ein. Nach zwei Jahren mietfreien Wohnens zog ich nach Hamburg zu meinem neuen Lebensabschnittsgefährten. Sein Haus war wesentlich größer und er hat einen Sohn, der noch bei ihm wohnte.

Nun hätte ich meine Wohnung behalten und eventuell vermieten können, was mir jedoch zu umständlich erschien; so versuchte ich, sie wieder zu veräußern. Sehr schnell habe ich einen Käufer durch einfache Mundpropaganda gefunden. Dieser zahlte mir mehr als ich damals selbst bezahlt hatte. Das war für mich ein großer Gewinn, wenn ich bedenke, dass ich zwei Jahre lang keine Miete bezahlen musste. Sollte ich wieder einmal in ferner Zukunft in die Verlegenheit kommen, mir eine neue Wohnung suchen zu müssen, würde ich sicherlich wieder nach einer Eigentumswohnung in der Nähe einer netten Kleinstadt Ausschau halten.

Wie kann man richtig Online Spenden

Wer sich für eine Spende entscheidet, sollte zunächst gut überlegen, für welchen Zweck er spenden möchte. Ist diese Entscheidung gefallen, muss geprüft werden, welche Organisation diesen Zweck best möglichst unterstützt. Das ist bei der Vielzahl der Organisationen, die um Spenden werben, nicht immer ganz einfach. Eine gute Möglichkeit ist die Orientierung am Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Die DZI prüft jedes Jahr Organisationen darauf, wie transparent sie arbeiten und wie hoch ihre Verwaltungskosten sind. Nur Organisationen, die diese Prüfung positiv durchlaufen, erhalten das Spendesiegel.

Einen Überblick kann man sich im Internet verschaffen. Die meisten Organisationen haben eine Webseite mit der Möglichkeit online zu spenden. Auch auf einer solchen Webseite kann man schon einen Eindruck von der Organisation bekommen. Man sollte darauf achten, dass die Verwendung der Gelder konkret angegeben ist. Auch auf der Webseite kann man schon sehen, ob die Organisation über das Spendensiegel der DZI verfügt.

Wenn Sie online spenden wollen, finden Sie auf den Internetseiten der Organisationen meist ein Spendenformular, das ausgefüllt werden muss. Dort werden in der Regel Name, Adresse, Verwendungszweck, Zahlungsart (Lastschrift oder Kreditkarte) sowie die Höhe der Spende abgefragt. In den meisten Fällen ist auch eine Spendenkontonummer angegeben. Auf diese kann auch direkt überwiesen werden.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, online zu spenden, sollten Sie darauf achten, dass die Organisation eine Übertragung Ihrer Daten auf einer verschlüsselten Internetseite (SSL) anbietet und zusichert, dass Ihre Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Außerdem sollte auf dem Spendeformular der genaue Zweck für die Verwendung der Spende vorgegeben sein.

Für die steuerliche Geltendmachung einer Spende reicht bis 100 € der Überweisungsbeleg aus. Für darüber liegende Spenden ist eine Spendenbescheinigung erforderlich, die von der Organisation auf Ihren Namen ausgestellt ist. Meistens wird bei einer Online-Überweisung abgefragt, ob sofort oder erst am Jahresende eine Quittung ausgestellt werden soll.

Montag, 6. Dezember 2010

Mein Terminkalender ist einfach zu voll

Vor einigen Tagen rief mich meine Schwester an und richtete den Wunsch an mich, mal wieder die Anwesenheit meinerseits bei einem gemeinsamen Frühstück genießen zu dürfen. Immerhin haben wir dies schon ewig nicht mehr getan und es gibt doch so viel zu berichten. Nun ja, da ich auch nie abgeneigt bin, ein gutes Frühstück mit einer netten Unterhaltung auf mich zu nehmen, war ich von der Idee recht angetan. Es galt nun nur noch, einen geeigneten Termin für unser Beisammensein zu finden.

Und dies war alles andere als einfach. haben sich doch in meinen Terminkalender inzwischen so viele Aufgaben und Termine geschlichen, dass ich schlichtweg gar keine Zeit für ein paar ruhige Minuten habe. Dies fällt einem immer erst auf, wenn man mal einen unvorhergesehenen Termin „einschieben“ muss. Da sie nicht bis Dezember warten wollte, haben wir uns nun auf ein Abendessen geeinigt. Da fand sich schneller ein freier Tag.

Und was ist die Moral von der Geschichte? Wir arbeiten alle zu viel und laden uns zu viel Last auf. Dabei bleibt dann das wichtigste, das man hat, auf der Strecke. Die Familie.

Kindererziehung und Cybersex

"Kann man von Cybersex schwanger werden?" Als ich diese Frage in der Bravo meiner 12-jährigen Tochter las, wurde mir die Schwierigkeit der Kindererziehung wieder einmal mit einem Schlag bewusst. Gerade was Jugendliche anbelangt. Denn bei denen hat man es mit jungen Erwachsenen zu tun, die alles wissen aber von nichts eine Ahnung haben. Ich meine: Als ich 12 Jahre alt war, hatte ich noch keinen Gedanken an bedeutungslosen Sex mit wildfremden Menschen verschwendet, wie ihn der Cybersex nun einmal darstellt. Im Gegenteil: Ich wusste nicht einmal was Cybersex ist. (Meine Rechtschreibprüfung bei Word weiß es übrigens bis heute nicht). Und meine kleine Tochter und zahllose andere Leser der Bravo wissen es scheinbar. Denn der Begriff wird nirgendwo geklärt.

Gleichzeitig haben diese Kids aber keinerlei Durchblick. Die Angst vor digitalen Spermien, die sich über die unendlichen Weiten des weltweiten Netzes ihren Weg in die unschuldigen Geschlechtsorgane junger Mädchen suchten, schien wirklich groß zu sein. Wie geht man mit einem solchen Menschen um? Mit Blümchen und Bienchen kann ich doch einem solchen Jugendlichen nicht kommen. Gleichzeitig kann ich aber offensichtlich nicht davon ausgehen, dass bei all ihrem Wissen die Aufklärung sonderlich weit voran geschritten ist.

Ich habe mir nun angewöhnt, mich in Sachen Aufklärung an die Medien zu halten. Die Bravo, Two and a half men, South Park... All das, womit sich meine Tochter gerne beschäftigt, setze ich einfach einmal als Grundwissen voraus. Bei allen anderen Themen ist meine Aufklärung gefragt. Ich denke, dass meine Tochter dann keine Angst vor einer Internetschwangerschaft haben muss und Cybersex als etwas Harmloses aber Unschönes begreift.

Freitag, 26. November 2010

Facebook verbindet - eine Liebesgeschichte

Bei Facebook findet man tatsächlich Leute wieder, die man über die Jahre längst aus den Augen verloren hatte. Leider wurde mein Profil dort auch von einige Menschen aufgestöbert, deren weiteren Lebensweg ich ganz bewusst nicht weiter verfolgte. Einer davon will mich schon nächste Woche unbedingt besuchen!

Sogar der philippinische Brieffreund, der sich seit sage und schreibe fünfzehn Jahren nicht mehr bei mir meldete, ist bei Facebook aktiv. Ihn füge ich sogleich meiner Freundesliste hinzu. Nach einer kurzen, freundlichen Begrüßung im Chat gibt er mir allerdings wochenlang keine Antwort mehr. Vielleicht ist auch dies ein Beispiel dafür, dass Facebook manchmal verbindet, was gar nicht (mehr) zusammengehören möchte. Denn leider liebt auch mich nicht jeder...

Ich sitze an meinem Notebook und lese interessiert, dass eine alte Grundschulfreundin gerade Quark mit Erdbeeren isst, während ihre Kinder auf einer Geburstagsparty weilen. Da meldet sich plötzlich jemand im Facebook Chat: "Schön, dass ich dich auf Facebook finde. Ich habe dich schon lang vermisst."
Erfreut greife ich sogleich in die Tasten: "He, du auch on? Wann sehen wir uns endlich mal wieder?"
"Wenn du willst, dann jetzt gleich", kommt es zurück.
Entschlossen klappe ich das Notebook zu und gehe nach oben ins Büro, wo mein Mann gerade den PC herunterfährt.

Hintergrund Lesezirkel

Der moderne Hintergrund der Lesezirkel

Heutzutage müssen sich Zeitschriften und Tageszeitungen im Allgemeinen den Konkurrenten des Privatfernsehens und vor allem dem Internet stellen. Dennoch ist die Beliebtheit von Lesezirkeln ungebrochen. Insbesondere ältere Personen präferieren nach wie vor die Informationsgewinnung aus den Printmedien und ziehen diese dem Internet und dem Fernsehen vor.

Allein im Jahr 2006 konnte Deutschland auf mehr als 160 Anbieter von Lesezirkeln zurückblicken, die – laut einer Studien von Medienanalysen – mehr als elf Millionen Leser hierzulande erreichen.

Im Durchschnitt werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels bis zu dreimal an verschiedene Abonnenten vermietet. Hiervon sind derzeit rund 140 Titel im Angebot, die in Form von 3,3 Millionen Exemplaren wöchentlich vertrieben werden.

Generell beziehen die Vertreiber die entsprechenden Zeitschriften im Rahmen eines Lesezirkels direkt von den Verlagen. Hierdurch verspricht sich der jeweilige Verlag eine Steigerung der Bekanntheit und Beliebtheit der entsprechenden Zeitung. Für einen Verlag bedeutet die Teilnahme an einem Lesezirkel somit eine kostengünstige Form der Werbung und eine Erhöhung der Reichweite der Publikationen, die wiederum vorteilhaft für das Werben neuer Anzeigekunden ist.

In Deutschland sind 55 Prozent der Kunden eines Lesezirkels Privatpersonen. 45 Prozent sind Gewerbetreibende. In diesem Bereich werden Lesezirkel vor allem von Arztpraxen und Friseursalons genutzt. Generell werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels einmal wöchentlich geliefert. Die Preisersparnis für den Kunden reicht bis zu 50 Prozent des Preises für die jeweiligen Einzelhefte.

Massagesessel kaufen

Massagesessel. Das ist doch etwas für Rentner oder für Leute mit ungewöhnlichen Berufen oder schwersten Rückenleiden, hatte ich immer gedacht. Für mich wäre so ein Ding nie eine ernsthafte Option. Bis ich vor ein paar Tagen mit einem alten Schulfreund telefoniert habe. Er hatte sich gerade einen Massagesessel "mit allen Schikanen gekauft" und war voll und ganz begeistert. Ich solle mir auch ungebdingt so ein Teil zulegen. Naja, für Bürohengste wie mich könnte das ja auch ganz praktisch sein. Den ganzen Tag vorm Monitor hocken, da verkrampfen und verspannen sich auch bei mir hin und wieder die Muskeln. Also bin ich ab ins nächste Möbelgeschäft. Nach einer kurzen Beratung habe ich drei Sessel mal Probe gesessen. Beim dritten sagte der Verkäufer zu mir: "Ich bin gleich wieder da." Also ließ ich das sanfte Surren des Sessels auf mich einwirken, und tatsächlich: Ich fühlte mich irgendwie besser und entspannt. Und dann ließ mich meine Erinnerung im Stich. Erst als mich der Verkäufer etwa eine halbe Stunde später sanft wachrüttelte und sagte: "Na, haben Sie gut geschlafen?", kam ich wieder zu mir. Tja und nun konnte ich auch nicht anders und habe mir den Massagesessel günstig gekauft.

Schulrucksack kaufen

Mein kleiner Engel ist in diesem Sommer eingeschult worden, doch bis wir erst einmal zu diesem Punkt gekommen sind, hatten wir viel zu tun. Natürlich müssen die üblichen Dinge wie das Besorgen einer Schultüte für den ersten Schultag erledigt werden, doch was viel wichtiger ist, ist ein Schulrucksack.

Wir wussten ja nicht, wie viele Unterschiede es beim Schulrucksack gibt und welche Fächer dort benötigt werden. Also haben wir uns nichts ahnend auf den Weg in die Stadt gemacht, um schnell einen Schulrucksack zu kaufen. Doch von wegen "schnell", wir haben fünf Stunden lang gesucht, uns beraten lassen und Produkte miteinander verglichen.

Unterschiedliche Marken bieten selbst den Jüngsten schon besondere Funktionen in der Schultasche, sodass das Kaufen des Schulrucksacks enorm viel Aufmerksamkeit benötigt. Meine kleine Prinzessin wollte natürlich einen Schulrucksack haben, der in den Farben Rosa oder Rot ausgearbeitet ist und mit mädchenhaften Mustern und Motiven wie Herzchen ausgearbeitet ist. Wichtig waren auch ein Fach für eine Trinkflasche sowie ein extra Reißverschluss zum Verstauen der Butterbrotsdose. Oh man, einen Schulrucksack zu kaufen ist echt nicht einfach, doch wenn ich an die strahlenden Augen meiner Tochter an ihrem ersten Schultag denke, hat sich der Aufwand gelohnt.

Samstag, 6. November 2010

Küchenmesser Shop

Sie kennen die Anekdote von der älteren Dame, die von einem Einbrecher in ihrer Wohnung überrascht und mit einem Messer bedroht wird, schnell in die Küche läuft, dem Einbrecher ihr tägliches Handwerkszeug unter die Nase hält und mit dem Hinweis auf seine Waffe ausruft: "Das soll ein Messer sein? Das hier ist ein Messer!" Diese Geschichte ist tatsächlich passiert und raten Sie mal, wie sie aufsgegangen ist: Der Einbrecher hat sich verflüchtigt..

Messer ist eben nicht gleich Messer und wer gerne und viel in der Küche herumhantiert, weiß ein gutes Messer zu schätzen.

Wie das Beispiel zeigt, sollte man nicht allzuviel Angst vor großen scharfen Messern haben, ihr Anblick könnte einem das Leben retten. Natürlich muss man mit den hochwertigen Küchenutensilien auch gut umgehen können und erst draufloshäckeln, wenn man so versiert ist wie die Profis. Ein gutes Küchenmesser kann einem das tägliche Kochen enorm erleichtern und ist recht kostengünstig im Online Küchenmesser Shop zu bekommen. Nichts ist schöner für gute Köche, wenn ihr Messer durch ein saftiges Roastbeef oder einen Braten wie durch Butter gleitet. Das optimale Küchenmesser liegt gut in der Hand und ist nicht zu leicht, damit es nicht so schnell aus der Hand fällt.

Weiterbildungen zum Thema Internet

Weiterbildungen zum Thema Internet können auf verschiedene Ebenen ansetzen: Je nachdem wieweit die Nutzer schon bisher mit dem Internet Erfahrungen machen konnten.

Top-Lehrgangstreffer beim Komplex Weiterbildung zum Internet berücksichtigen diese unterschiedlichen Voraussetzungen und bieten daher eine gestufte Form aufeinander aufgebauter Schulungen.

Man beginnt meist mit dem Thema Internet und Multimedia-Nutzung für einen Rechner auf Windows-Basis. Dabei wird auch geprüft, ob die Nutzer ausreichende Rechnerkompetenz haben. Die Internet-Weiterbildung beginnt dann meist mit der Suchmaschinen-Nutzung am Beispiel von Google.

Hier werden beispielhafte Suchmöglichkeiten aufgezeigt, möglichst mit Bezug auf die speziellen Wünsche der Schulungsteilnehmer. Wer beispielsweise nach Recherche-Möglichkeiten für Urlaubsreisen oder Lastminute Angeboten sucht, der ist mit einer Suchmaschine wie Google erstmal gut bedient. Einfach die entsprechenden Begriffe eingeben, führt während der Internet-Weiterbildung schon zu ersten Aha-Erlebnissen. Auch mit Anführungsstrichen ist diese Nutzung möglich und führt schnell zu besseren Suchergebnissen.

Die weitere Fortbildung wird dann noch auf andere Recherche-Quellen hinweisen. Hier gibt es dann Zugriff auf Datenbanken, die eine umfassende Nutzung des Internets ermöglichen.

Ist diese Stufe der Internet-Nutzung erreicht, dann bieten sich Weiterbildungsmöglichkeiten zum Thema Internet an, die aus der Konsumentenhaltung herausführen:

• Internet-Betreuer helfen anderen Menschen dabei, im Internet die Ressourcen zu finden, die diese benötigen.
• Internet-Publisher nutzen die Möglichkeiten der publizistischen Tätigkeit über das Internet. Dies können Blogs oder Foren sein, dies kann aber auch die Web 2.0-Nutzung umfassen, wo Facebook und Wikipedia eine wichtige Rolle spielen.
• Internet-Grundlagen mit Homepage-Gestaltung erweitern dieses Fundament und können langfristig zu eigenen Firmengründungen beitragen.
• Online-Handel und mobiler Commerce werden im modernen Internet immer wichtiger; deshalb sollten fortgeschrittene Teilnehmer in Internet-Weiterbildungen erkennen, wie sie hier neue Erwerbsmöglichkeiten finden können.

Soziale Netzwerke der Moderne

Soziale Netzwerke haben sich sehr gut in unserer Gesellschaft durchgesetzt und sind recht beliebt. Aber was sind eigentlich soziale Netzwerke in den Weiten des World Wide Webs? Es handelt sich dabei nach den Gesetzen der Informatik um so genannte Netzgemeinschaften, auch bekannt als Webdienste, in denen sich Netzgemeinschaften bilden. Es wird verschiedenen Nutzern ermöglicht, dass gemeinsame Inhalte erstellt werden können, woher wohl auch der soziale Gedanke kommen mag.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Funktionen, die für soziale Netzwerke typisch sind. Viele der Webportale bieten ihren Mitgliedern ähnliche Funktionen an. Ein persönliches Profil mit allen erdenklichen Sicherheitseinstellungen ist dabei schon ein fast ein Muss. Der Anwender kann einstellen, wer auf seinem Profil was zu sehen bekommt. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass nur befreundete Person private Inhalte einsehen können. Den Benutzern steht eine Kontaktliste zur Verfügung, über die Freunde, Bekannte oder auch Kollegen verwaltet werden können. Bei dem einen oder anderen sozialen Netzwerk ist auch ein Datenimport vom Email-Konto oder aus anderen Netzen möglich. Zu den Standard Funktionen in einem derartigen Netzwerk gehört der Versand von Nachrichten und es gibt Benachrichtigungen, wenn jemand etwas an seinem Profil verändert hat. Darüber hinaus bietet ein soziales Netzwerk eine Suche nach Personen an und es lassen sich Blogs verfassen.

Es gibt zudem einige Netzwerke, die eine Art Plattform für neuere Programmfunktionen darstellen. Entwickler von Software dürfen die Seiten der Portale immer gerne um eigene Anwendungen ergänzen. Zu diesem Zweck stellen soziale Netzwerke Schnittstellen für die Benutzer zur Verfügung, die in das Portal integriert sind. Sehr bekannte soziale Netzwerke wären Lokalisten oder auch Facebook. Das eine oder andere soziale Netzwerk mag regional oder in manchen Bundesländern beliebter sein als anderswo. Bei Facebook hingegen kann davon ausgegangen werden, dass die User in der ganzen Welt verstreut sind und sich an der Plattform erfreuen. Darüber hinaus gibt es, etwa mit schülerVZ oder studiVZ, Netzwerke, die für bestimmte Personengruppen entwickelt worden sind

DSL Tarife, so viele

DSL ist eine gute Sache, ohne Frage. Nicht ohne Grund sind beinahe 100 Prozent aller deutschen Internetanschlüsse DSL-Anschlüsse. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 16.000 kBit pro Sekunde wird selbst das Herunterladen großer Dateien zu einer Sache von Sekunden, und das neben der Tatsache, dass sogar ein günstiger Analog-Anschluss reicht, um gleichzeitig Telefonieren und das Internet benutzen zu können. Als wäre all das noch nicht genug, lassen die Telekommunikationsanbieter derzeit Deutschlands Straßen aufreißen, um Glasfaserkabel zu verlegen, die als Voraussetzung für das noch viel schnellere VDSL gilt.
So weit, so gut. Schade bloß, dass es kaum noch möglich ist, einen Überblick über all die DSL Tarife zu behalten, die von den Anbietern auf den Markt geworfen und im monatlichen Rhythmus komplett umbenannt, erneuert und erweitert werden.

Geradezu bizarr wird es spätestens dann, wenn ein und derselbe Tarif von verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Preisen angeboten wird - keine Seltenheit in einer Zeit, in der sich die Zahl der Vermittler gerade im Internet der Gesamtbevölkerungszahl Deutschlands annähert. DSL übernimmt das Internet, und die Makler die Vermittlung der DSL-Verträge, sodass die Tariflandschaft die Hektik und die Unüberschaubarkeit eines jeden Basars bei weitem übertrifft. Was bleibt, ist eine Fülle an Angeboten und eine verwirrte Kundschaft, die sich jede Minute ihres Seins mit der Frage beschäftigt, ob nicht doch ein günstigerer, schnellerer oder flexiblerer Tarif verfügbar ist.

Kfz-Versicherungsrechner

Bevor eine KFZ Versicherung abgeschlossen wird, sollte der Kunde in jedem Fall auf dem Markt die Preise analysieren und diese miteinander vergleichen. Dabei kommt es darauf an, dass ein günstiger Preis gefunden wird, zu welchem ein Fahrzeug bei einer Versicherung versichert werden kann. Der KFZ-Versicherungsrechner ist hierbei in jedem Fall ein nützliches Utensil, dass in jedem Fall gut zu gebrauchen ist. Es kommt dabei natürlich darauf an, dass dieser KFZ-Versicherungsrechner intensiv genutzt wird und auch verschiedene Angebote damit berechnet werden.

Die meisten Versicherungsgesellschaften haben einen solchen Rechner auf ihrer Homepage integriert. Durch die kostenfreie Nutzung ist es für jeden Besucher der Seite ohne Probleme möglich, ein passendes Versicherungsmodell zu berechnen und auch Unterschiede in den einzelnen Angeboten zu berechnen. Es ist durchaus möglich, dass das gleiche Fahrzeug mit dem gleichen Versicherungsmodell je nach Versicherung unterschiedlich teuer ist. Wer sich Gedanken darüber macht, wie ein Fahrzeug versichert werden soll, der sollte sich bewusst machen, dass es in Deutschland verschiedene Stufen einer Versicherung gibt.

Die so genannte Haftpflichtversicherung ist der Mindestschutz, der vom Gesetz her vorgeschrieben ist. Diese Art der Versicherung sorgt dafür, dass bei einem selbst verursachten Unfall alle Schäden, außer denen, die am eigenen Fahrzeug auftreten, bezahlt werden. Darüber hinaus gibt es mit der so gekannten Teilkasko- und auch der Vollkaskoversicherung Möglichkeiten, wie auch das eigene Fahrzeug bei einem Schaden versichert werden kann. Es lohnt sich also in jedem Fall, darauf zu achten, dass der richtige Umfang im Bereich einer Versicherung gewählt wird, damit es keine Probleme im Nachhinein geben kann.

Montag, 18. Oktober 2010

Wissensmanagement in der Praxis

Wissensmanagement lautet das - nicht mehr ganz neue - Zauberwort. "Wissen ist Macht" wird gerne zitiert und noch lieber praktiziert. "Ich weiß nichts - macht nichts" - mit der Einstellung kommt man nicht allzuweit. Sehen die einen im Wissensmanagement die Möglichkeit, ihre absolut unverzichtbare Software zu verkaufen, plagen sich die anderen mit dem menschlichen Faktor. Der ist beim Wissensmanagement nämlich nicht zu unterschätzen. Je mehr ein Mitarbeiter über die Abläufe, Produkte und Kunden seines Unternehmens weiß, desto wichtiger scheint sein Stellenwert in der Firma. Und wer teilt schon gerne gerade das Wissen, das den eigenen Arbeitsplatz sichert. Wohl keiner und das kann man sogar verstehen.

Gerne zitiert wird im Wissensmanagement der kurze Dienstweg, also das Plaudern auf den Fluren oder der Tratsch in der Kaffeeküche als Plattform des Informationsaustausches. Auch hier wird sich so mancher Mitarbeiter zurückhalten. Es ist eine wunderbare Theorie, eine hervorragende Strategie zum Absatz eigener Produkte - was dabei gerne vergessen wird ist, dass im Mittelpunkt allen Wissens der Mensch steht.

Ein Beispiel? Es geschah zu Zeiten, als der Kunde noch König war. Ein großes Warenhaus der gehobenen Preisklasse leistete sich ein Herrn, dessen einzige Aufgabe es war, die Kunden an der Tür in Empfang zu nehmen. So was braucht man nicht, entschied man im Rahmen von Kosteneinsparungen. Weit gefehlt. Der nette Herr kannte die Sorgen und Bedürfnisse "seiner" Kunden ganz genau. Er wusste über ihre Familienverhältnisse Bescheid, welche Waren sie bevorzugten, wer ihr liebster Verkäufer war und dergleichen mehr. Kaum war der gute Mann wegrationalisiert, blieben die Kunden aus. Wissensmanagement in der Praxis - noch immer ein Buch mit sieben Siegeln?

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