Wissen

Sonntag, 17. April 2011

Energiekrise?

Seit im März in Japan durch ein schweres Erdbeben ein Atomkraftwerk beschädigt wurde, wird auch hier in Deutschland wieder intensiv über das Thema Atomkraft diskutiert. Sollte man einen Ausstieg wagen oder würde das Deutschland in eine Energiekrise stürzen?

Einige alte Atomkraftwerke wurden inzwischen vorübergehend vom Netz genommen. Ob dies nur der Anfang war, oder ob diese alten Werke sogar bald wieder Energie produzieren, ist noch nicht klar. Aber es werden Stimmen laut, die der Meinung sind, dass uns eine Energiekrise droht, wenn wir die Atomenergie aus unserem Land verbannen.

Mieterhöhungen von 4,50 Euro pro Quadratmeter werden vorausgesagt. Ebenso Energiepreise, die sich niemand mehr leisten kann. Aber war es nicht immer so, dass die Preise für Strom gestiegen sind, weil immer weniger verbraucht wurde? Weil ganz Deutschland am Strom gespart hat und somit die vorhandenen Netze nicht ausgelastet wurden?

Wie wäre es denn, wenn wir einfach erst einmal den Strom, den wir auch ohne Atomenergie produzieren können, ausnutzen? Und wenn der nicht reichen sollte, kann man immer noch über andere Alternativen nachdenken.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Wie kann man richtig Online Spenden

Wer sich für eine Spende entscheidet, sollte zunächst gut überlegen, für welchen Zweck er spenden möchte. Ist diese Entscheidung gefallen, muss geprüft werden, welche Organisation diesen Zweck best möglichst unterstützt. Das ist bei der Vielzahl der Organisationen, die um Spenden werben, nicht immer ganz einfach. Eine gute Möglichkeit ist die Orientierung am Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Die DZI prüft jedes Jahr Organisationen darauf, wie transparent sie arbeiten und wie hoch ihre Verwaltungskosten sind. Nur Organisationen, die diese Prüfung positiv durchlaufen, erhalten das Spendesiegel.

Einen Überblick kann man sich im Internet verschaffen. Die meisten Organisationen haben eine Webseite mit der Möglichkeit online zu spenden. Auch auf einer solchen Webseite kann man schon einen Eindruck von der Organisation bekommen. Man sollte darauf achten, dass die Verwendung der Gelder konkret angegeben ist. Auch auf der Webseite kann man schon sehen, ob die Organisation über das Spendensiegel der DZI verfügt.

Wenn Sie online spenden wollen, finden Sie auf den Internetseiten der Organisationen meist ein Spendenformular, das ausgefüllt werden muss. Dort werden in der Regel Name, Adresse, Verwendungszweck, Zahlungsart (Lastschrift oder Kreditkarte) sowie die Höhe der Spende abgefragt. In den meisten Fällen ist auch eine Spendenkontonummer angegeben. Auf diese kann auch direkt überwiesen werden.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, online zu spenden, sollten Sie darauf achten, dass die Organisation eine Übertragung Ihrer Daten auf einer verschlüsselten Internetseite (SSL) anbietet und zusichert, dass Ihre Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Außerdem sollte auf dem Spendeformular der genaue Zweck für die Verwendung der Spende vorgegeben sein.

Für die steuerliche Geltendmachung einer Spende reicht bis 100 € der Überweisungsbeleg aus. Für darüber liegende Spenden ist eine Spendenbescheinigung erforderlich, die von der Organisation auf Ihren Namen ausgestellt ist. Meistens wird bei einer Online-Überweisung abgefragt, ob sofort oder erst am Jahresende eine Quittung ausgestellt werden soll.

Sonntag, 21. November 2010

Hintergrund Lesezirkel

Der moderne Hintergrund der Lesezirkel

Heutzutage müssen sich Zeitschriften und Tageszeitungen im Allgemeinen den Konkurrenten des Privatfernsehens und vor allem dem Internet stellen. Dennoch ist die Beliebtheit von Lesezirkeln ungebrochen. Insbesondere ältere Personen präferieren nach wie vor die Informationsgewinnung aus den Printmedien und ziehen diese dem Internet und dem Fernsehen vor.

Allein im Jahr 2006 konnte Deutschland auf mehr als 160 Anbieter von Lesezirkeln zurückblicken, die – laut einer Studien von Medienanalysen – mehr als elf Millionen Leser hierzulande erreichen.

Im Durchschnitt werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels bis zu dreimal an verschiedene Abonnenten vermietet. Hiervon sind derzeit rund 140 Titel im Angebot, die in Form von 3,3 Millionen Exemplaren wöchentlich vertrieben werden.

Generell beziehen die Vertreiber die entsprechenden Zeitschriften im Rahmen eines Lesezirkels direkt von den Verlagen. Hierdurch verspricht sich der jeweilige Verlag eine Steigerung der Bekanntheit und Beliebtheit der entsprechenden Zeitung. Für einen Verlag bedeutet die Teilnahme an einem Lesezirkel somit eine kostengünstige Form der Werbung und eine Erhöhung der Reichweite der Publikationen, die wiederum vorteilhaft für das Werben neuer Anzeigekunden ist.

In Deutschland sind 55 Prozent der Kunden eines Lesezirkels Privatpersonen. 45 Prozent sind Gewerbetreibende. In diesem Bereich werden Lesezirkel vor allem von Arztpraxen und Friseursalons genutzt. Generell werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels einmal wöchentlich geliefert. Die Preisersparnis für den Kunden reicht bis zu 50 Prozent des Preises für die jeweiligen Einzelhefte.

Samstag, 6. November 2010

Küchenmesser Shop

Sie kennen die Anekdote von der älteren Dame, die von einem Einbrecher in ihrer Wohnung überrascht und mit einem Messer bedroht wird, schnell in die Küche läuft, dem Einbrecher ihr tägliches Handwerkszeug unter die Nase hält und mit dem Hinweis auf seine Waffe ausruft: "Das soll ein Messer sein? Das hier ist ein Messer!" Diese Geschichte ist tatsächlich passiert und raten Sie mal, wie sie aufsgegangen ist: Der Einbrecher hat sich verflüchtigt..

Messer ist eben nicht gleich Messer und wer gerne und viel in der Küche herumhantiert, weiß ein gutes Messer zu schätzen.

Wie das Beispiel zeigt, sollte man nicht allzuviel Angst vor großen scharfen Messern haben, ihr Anblick könnte einem das Leben retten. Natürlich muss man mit den hochwertigen Küchenutensilien auch gut umgehen können und erst draufloshäckeln, wenn man so versiert ist wie die Profis. Ein gutes Küchenmesser kann einem das tägliche Kochen enorm erleichtern und ist recht kostengünstig im Online Küchenmesser Shop zu bekommen. Nichts ist schöner für gute Köche, wenn ihr Messer durch ein saftiges Roastbeef oder einen Braten wie durch Butter gleitet. Das optimale Küchenmesser liegt gut in der Hand und ist nicht zu leicht, damit es nicht so schnell aus der Hand fällt.

Soziale Netzwerke der Moderne

Soziale Netzwerke haben sich sehr gut in unserer Gesellschaft durchgesetzt und sind recht beliebt. Aber was sind eigentlich soziale Netzwerke in den Weiten des World Wide Webs? Es handelt sich dabei nach den Gesetzen der Informatik um so genannte Netzgemeinschaften, auch bekannt als Webdienste, in denen sich Netzgemeinschaften bilden. Es wird verschiedenen Nutzern ermöglicht, dass gemeinsame Inhalte erstellt werden können, woher wohl auch der soziale Gedanke kommen mag.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Funktionen, die für soziale Netzwerke typisch sind. Viele der Webportale bieten ihren Mitgliedern ähnliche Funktionen an. Ein persönliches Profil mit allen erdenklichen Sicherheitseinstellungen ist dabei schon ein fast ein Muss. Der Anwender kann einstellen, wer auf seinem Profil was zu sehen bekommt. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass nur befreundete Person private Inhalte einsehen können. Den Benutzern steht eine Kontaktliste zur Verfügung, über die Freunde, Bekannte oder auch Kollegen verwaltet werden können. Bei dem einen oder anderen sozialen Netzwerk ist auch ein Datenimport vom Email-Konto oder aus anderen Netzen möglich. Zu den Standard Funktionen in einem derartigen Netzwerk gehört der Versand von Nachrichten und es gibt Benachrichtigungen, wenn jemand etwas an seinem Profil verändert hat. Darüber hinaus bietet ein soziales Netzwerk eine Suche nach Personen an und es lassen sich Blogs verfassen.

Es gibt zudem einige Netzwerke, die eine Art Plattform für neuere Programmfunktionen darstellen. Entwickler von Software dürfen die Seiten der Portale immer gerne um eigene Anwendungen ergänzen. Zu diesem Zweck stellen soziale Netzwerke Schnittstellen für die Benutzer zur Verfügung, die in das Portal integriert sind. Sehr bekannte soziale Netzwerke wären Lokalisten oder auch Facebook. Das eine oder andere soziale Netzwerk mag regional oder in manchen Bundesländern beliebter sein als anderswo. Bei Facebook hingegen kann davon ausgegangen werden, dass die User in der ganzen Welt verstreut sind und sich an der Plattform erfreuen. Darüber hinaus gibt es, etwa mit schülerVZ oder studiVZ, Netzwerke, die für bestimmte Personengruppen entwickelt worden sind

DSL Tarife, so viele

DSL ist eine gute Sache, ohne Frage. Nicht ohne Grund sind beinahe 100 Prozent aller deutschen Internetanschlüsse DSL-Anschlüsse. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 16.000 kBit pro Sekunde wird selbst das Herunterladen großer Dateien zu einer Sache von Sekunden, und das neben der Tatsache, dass sogar ein günstiger Analog-Anschluss reicht, um gleichzeitig Telefonieren und das Internet benutzen zu können. Als wäre all das noch nicht genug, lassen die Telekommunikationsanbieter derzeit Deutschlands Straßen aufreißen, um Glasfaserkabel zu verlegen, die als Voraussetzung für das noch viel schnellere VDSL gilt.
So weit, so gut. Schade bloß, dass es kaum noch möglich ist, einen Überblick über all die DSL Tarife zu behalten, die von den Anbietern auf den Markt geworfen und im monatlichen Rhythmus komplett umbenannt, erneuert und erweitert werden.

Geradezu bizarr wird es spätestens dann, wenn ein und derselbe Tarif von verschiedenen Anbietern zu verschiedenen Preisen angeboten wird - keine Seltenheit in einer Zeit, in der sich die Zahl der Vermittler gerade im Internet der Gesamtbevölkerungszahl Deutschlands annähert. DSL übernimmt das Internet, und die Makler die Vermittlung der DSL-Verträge, sodass die Tariflandschaft die Hektik und die Unüberschaubarkeit eines jeden Basars bei weitem übertrifft. Was bleibt, ist eine Fülle an Angeboten und eine verwirrte Kundschaft, die sich jede Minute ihres Seins mit der Frage beschäftigt, ob nicht doch ein günstigerer, schnellerer oder flexiblerer Tarif verfügbar ist.

Kfz-Versicherungsrechner

Bevor eine KFZ Versicherung abgeschlossen wird, sollte der Kunde in jedem Fall auf dem Markt die Preise analysieren und diese miteinander vergleichen. Dabei kommt es darauf an, dass ein günstiger Preis gefunden wird, zu welchem ein Fahrzeug bei einer Versicherung versichert werden kann. Der KFZ-Versicherungsrechner ist hierbei in jedem Fall ein nützliches Utensil, dass in jedem Fall gut zu gebrauchen ist. Es kommt dabei natürlich darauf an, dass dieser KFZ-Versicherungsrechner intensiv genutzt wird und auch verschiedene Angebote damit berechnet werden.

Die meisten Versicherungsgesellschaften haben einen solchen Rechner auf ihrer Homepage integriert. Durch die kostenfreie Nutzung ist es für jeden Besucher der Seite ohne Probleme möglich, ein passendes Versicherungsmodell zu berechnen und auch Unterschiede in den einzelnen Angeboten zu berechnen. Es ist durchaus möglich, dass das gleiche Fahrzeug mit dem gleichen Versicherungsmodell je nach Versicherung unterschiedlich teuer ist. Wer sich Gedanken darüber macht, wie ein Fahrzeug versichert werden soll, der sollte sich bewusst machen, dass es in Deutschland verschiedene Stufen einer Versicherung gibt.

Die so genannte Haftpflichtversicherung ist der Mindestschutz, der vom Gesetz her vorgeschrieben ist. Diese Art der Versicherung sorgt dafür, dass bei einem selbst verursachten Unfall alle Schäden, außer denen, die am eigenen Fahrzeug auftreten, bezahlt werden. Darüber hinaus gibt es mit der so gekannten Teilkasko- und auch der Vollkaskoversicherung Möglichkeiten, wie auch das eigene Fahrzeug bei einem Schaden versichert werden kann. Es lohnt sich also in jedem Fall, darauf zu achten, dass der richtige Umfang im Bereich einer Versicherung gewählt wird, damit es keine Probleme im Nachhinein geben kann.

Montag, 18. Oktober 2010

Wissensmanagement in der Praxis

Wissensmanagement lautet das - nicht mehr ganz neue - Zauberwort. "Wissen ist Macht" wird gerne zitiert und noch lieber praktiziert. "Ich weiß nichts - macht nichts" - mit der Einstellung kommt man nicht allzuweit. Sehen die einen im Wissensmanagement die Möglichkeit, ihre absolut unverzichtbare Software zu verkaufen, plagen sich die anderen mit dem menschlichen Faktor. Der ist beim Wissensmanagement nämlich nicht zu unterschätzen. Je mehr ein Mitarbeiter über die Abläufe, Produkte und Kunden seines Unternehmens weiß, desto wichtiger scheint sein Stellenwert in der Firma. Und wer teilt schon gerne gerade das Wissen, das den eigenen Arbeitsplatz sichert. Wohl keiner und das kann man sogar verstehen.

Gerne zitiert wird im Wissensmanagement der kurze Dienstweg, also das Plaudern auf den Fluren oder der Tratsch in der Kaffeeküche als Plattform des Informationsaustausches. Auch hier wird sich so mancher Mitarbeiter zurückhalten. Es ist eine wunderbare Theorie, eine hervorragende Strategie zum Absatz eigener Produkte - was dabei gerne vergessen wird ist, dass im Mittelpunkt allen Wissens der Mensch steht.

Ein Beispiel? Es geschah zu Zeiten, als der Kunde noch König war. Ein großes Warenhaus der gehobenen Preisklasse leistete sich ein Herrn, dessen einzige Aufgabe es war, die Kunden an der Tür in Empfang zu nehmen. So was braucht man nicht, entschied man im Rahmen von Kosteneinsparungen. Weit gefehlt. Der nette Herr kannte die Sorgen und Bedürfnisse "seiner" Kunden ganz genau. Er wusste über ihre Familienverhältnisse Bescheid, welche Waren sie bevorzugten, wer ihr liebster Verkäufer war und dergleichen mehr. Kaum war der gute Mann wegrationalisiert, blieben die Kunden aus. Wissensmanagement in der Praxis - noch immer ein Buch mit sieben Siegeln?

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