Hintergrund Lesezirkel
Der moderne Hintergrund der Lesezirkel
Heutzutage müssen sich Zeitschriften und Tageszeitungen im Allgemeinen den Konkurrenten des Privatfernsehens und vor allem dem Internet stellen. Dennoch ist die Beliebtheit von Lesezirkeln ungebrochen. Insbesondere ältere Personen präferieren nach wie vor die Informationsgewinnung aus den Printmedien und ziehen diese dem Internet und dem Fernsehen vor.
Allein im Jahr 2006 konnte Deutschland auf mehr als 160 Anbieter von Lesezirkeln zurückblicken, die – laut einer Studien von Medienanalysen – mehr als elf Millionen Leser hierzulande erreichen.
Im Durchschnitt werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels bis zu dreimal an verschiedene Abonnenten vermietet. Hiervon sind derzeit rund 140 Titel im Angebot, die in Form von 3,3 Millionen Exemplaren wöchentlich vertrieben werden.
Generell beziehen die Vertreiber die entsprechenden Zeitschriften im Rahmen eines Lesezirkels direkt von den Verlagen. Hierdurch verspricht sich der jeweilige Verlag eine Steigerung der Bekanntheit und Beliebtheit der entsprechenden Zeitung. Für einen Verlag bedeutet die Teilnahme an einem Lesezirkel somit eine kostengünstige Form der Werbung und eine Erhöhung der Reichweite der Publikationen, die wiederum vorteilhaft für das Werben neuer Anzeigekunden ist.
In Deutschland sind 55 Prozent der Kunden eines Lesezirkels Privatpersonen. 45 Prozent sind Gewerbetreibende. In diesem Bereich werden Lesezirkel vor allem von Arztpraxen und Friseursalons genutzt. Generell werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels einmal wöchentlich geliefert. Die Preisersparnis für den Kunden reicht bis zu 50 Prozent des Preises für die jeweiligen Einzelhefte.
Heutzutage müssen sich Zeitschriften und Tageszeitungen im Allgemeinen den Konkurrenten des Privatfernsehens und vor allem dem Internet stellen. Dennoch ist die Beliebtheit von Lesezirkeln ungebrochen. Insbesondere ältere Personen präferieren nach wie vor die Informationsgewinnung aus den Printmedien und ziehen diese dem Internet und dem Fernsehen vor.
Allein im Jahr 2006 konnte Deutschland auf mehr als 160 Anbieter von Lesezirkeln zurückblicken, die – laut einer Studien von Medienanalysen – mehr als elf Millionen Leser hierzulande erreichen.
Im Durchschnitt werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels bis zu dreimal an verschiedene Abonnenten vermietet. Hiervon sind derzeit rund 140 Titel im Angebot, die in Form von 3,3 Millionen Exemplaren wöchentlich vertrieben werden.
Generell beziehen die Vertreiber die entsprechenden Zeitschriften im Rahmen eines Lesezirkels direkt von den Verlagen. Hierdurch verspricht sich der jeweilige Verlag eine Steigerung der Bekanntheit und Beliebtheit der entsprechenden Zeitung. Für einen Verlag bedeutet die Teilnahme an einem Lesezirkel somit eine kostengünstige Form der Werbung und eine Erhöhung der Reichweite der Publikationen, die wiederum vorteilhaft für das Werben neuer Anzeigekunden ist.
In Deutschland sind 55 Prozent der Kunden eines Lesezirkels Privatpersonen. 45 Prozent sind Gewerbetreibende. In diesem Bereich werden Lesezirkel vor allem von Arztpraxen und Friseursalons genutzt. Generell werden die Mappen im Rahmen eines Lesezirkels einmal wöchentlich geliefert. Die Preisersparnis für den Kunden reicht bis zu 50 Prozent des Preises für die jeweiligen Einzelhefte.
aschue - 21. Nov, 21:28